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Tücken einer effizienten Logistik

Tücken einer effizienten Logistik

So gut wie jedes Unternehmen, das Produkte anbietet, ist mit Logistikproblemen konfrontiert. Diese Probleme müssen Anbieter von Dienstleistungen normalerweise nicht schultern. Man versetze sich einfach in die Position eines Maschinen-Herstellers. Damit dieser diese Maschinen fertigen kann, muss er zahlreiche Bauteile und Maschinenteile aus verschiedener Quelle zukaufen. Die hauseigene Fertigung übernimmt dann die Montage. Am Schluss werden diese fertigen Geräte in unterschiedlichen Konfigurationen für Abnehmer aller Sparten versendet. Während Kleinabnehmer nur einzelne Stück kaufen, gibt es auf der anderen Seite Industriekunden, die ganze LKW-Ladungen davon kaufen. Es braucht somit ein ausgeklügeltes System für das Lager und die Logistik. Ansonsten leidet die Effizienz.

Problem 1: Warenanlieferung

Nehmen wir an, der Betrieb hat keine Laderampe, bezieht aber regelmässig Waren, die auf Paletten angeliefert werden. Fehlt die Laderampe, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die Lieferanten wissen, dass sie nur Fahrzeuge mit Hebebühne zur Zustellung schicken dürfen, oder man hat als Warenempfänger einen Stapler, der stark genug ist, Waren aus entsprechender Höhe zu entladen.

Problem 2: Warenlagerung

Je nachdem, wie viele Waren täglich eingehen, braucht es jemanden, der den Wareneingang erfasst. Ansonsten weiss das Warenwirtschaftsprogramm nie, wieviel wovon im Haus lagernd ist. Dieses Erfassen braucht seine Zeit. Doch wenn die Paletten während der Erfassung vor der Fabrikhalle stehen, ist die Zufahrt schnell blockiert. Noch blöder ist es, wenn das Wetter nicht mitspielt und die Ware nass wird. Deshalb müssen die Paletten ehestmöglich in die trockene Halle. Wir befinden uns somit in einem Lager, das hoffentlich genug Platz dafür bietet.

Nach der Erfassung wird die Ware eingelagert. Ordnung ist das A und O. Je nach Lager und Platz zwischen den Regalen, Höhe der Regale und Gewicht der Waren braucht man erneut ein Lagertechnikgerät, das zu den Gegebenheiten passt. Zu bedenken ist, dass es mehr gibt, als nur den gewöhnlichen Hochhubwagen. So gibt es eben auch Schmalganggeräte, Schubmaststapler, einfache Kommissionierer oder E-Stapler mit hoher Reichweite und ausreichend Kraft, um auch schwere Paletten zu transportieren. Ideal ist es, wenn man diese Geräte auch leasen oder mieten kann. Beispielsweise, um sie für den eigenen Bereich zu testen. Wer sich kein neues Staplerfahrzeug leisten möchte oder kann, sollte sich zudem nach gebrauchten, gewarteten Geräten umsehen. Und bei Bedarf kann man bei einzelnen Anbietern wie zum Beispiel bei Linde Material Handling zudem die hauseigene Fahrschule nutzen, um den Umgang mit dem entsprechenden Gerät zu lernen und üben.

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